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Grundausstattung

Neben Rute und Rolle benötigt man zumindest eine kleine Grundausrüstung.

Es empfiehlt sich, eine Angeltasche oder einen Angelkoffer anzuschaffen, in der/dem man Platz und Ordnung hat. 

Wir empfehlen hier z.Bsp. den Shirasu Organizer von Balzer mit praktischen Boxen für Köder und Kleinteile sowie ausreichend Platz für weitere Utensilien.


Je nach dem, ob man vom Boot, im Wasser, von Land oder von der Seebrücke angelt, gibt es unterschiedliche Kescher. Größe, Länge, schwimmend, faltbar -  all das sind relevante Eigenschaften des richtigen Keschers für den jeweiligen Einsatzzweck. Ein gummiertes Netz ist auf jeden Fall ratsam, um Haken oder Drilling schnell aus selbigem entfernen zu können,


Ist der Fisch angelandet, wird mit einem Maßband zunächst die genaue Länge ermittelt, welche entscheidend ist um den Fisch entnehmen zu können. Ist der Fisch untermaßig, muss er schonend wieder zurück gesetzt werden. Um die Schuppen nicht zu beschädigen und damit das Überleben des Fisches zu gewährleisten, sollte das Messen und Abhaken auf einer Abhakmatte erfolgen. 


Egal ob man den Fisch entnehmen kann oder nicht, der Haken muss raus. Das sollte, gerade wenn der Fisch zurück gesetzt werden muss, schnell gehen. In beiden Fällen aber auch schonend. Hierfür eignet sich eine Hakenlösezange oder eine Arterienklemme. Diese sind relativ lang, was gerade bei großen Räubern ein einfaches erreichen und lösen des Hakens oder Drillings ermöglicht. 


Hat der Fisch das entsprechende Mindestmaß und man entscheidet sich für die Mitnahme, geht es nun ans waidgerechte Töten. Zunächst wird der Fisch mit einem so genannten "Fischtöter" durch einen Schlag auf den Kopf betäubt. Das eigentliche töten geschieht erst nach dem Betäuben durch einen Herzstich (oder Kiemenschnitt) mit dem Angelmesser